Ein viertel Jahr hat es gedauert und wir sind wieder weg aus Deutschland. Südamerika hat es uns nach der Patagonien Erfahrung sehr angetan. Trotz Winter in dieser Region haben wir uns nach Chiles Norden aufgemacht.
Der LAN Airbus A340-300 bringt uns in einem anstrengenden Nachtflug von Madrid nach Santiago de Chile. Wir haben schon eine Hotelreservierung von Deutschland aus vorgenommen und hatten richtig Glück: Das ausgewählte Hotel Residencia Londres liegt sehr zentral in der Haupstadt Santiago de Chile. Von hier aus ist das Zentrum mit dem ‚Plaza de Armas‘, dem Fischmarkt und dem Präsidentenpalast ‚La Moneda‘ zu Fuß zu erreichen. Das ‚Residencia Londres‘ ist sauber und beeindruckt durch seine hohen Zimmerdecken und seine in angenehm klassischen Stil dekorierten Zimmer.
Gegen die Winterkälte kämpft ein portabler, dreistufiger Gasbrenner, der von einer dicken Flüssiggasflasche befeuert wird. In Deutschland wäre eine solche Zimmerheizung undenkbar, hier in Chile bekommt man diese Estuvas in vielen Einkaufszentren für etwa 150€ – und eine Heizung in diesen chilenischen Breiten ist bitter nötig. Die Räume im Hotel sind komplett ausgekühlt sodass die Mittagssonne es bei weitem nicht schafft sie auf 20° aufzuheizen. Häufig stehen wir am Gasbrenner und reiben die Hände und tanken eine Portion Wärme, früh gehen wir frierend ins Bett und graben uns tief in unsere Schlafsäcke ein und decken uns mit den Bettdecken sorgfältig zu.Hier herrscht Winter, das war uns bei der Reiseplanung klar. Juli, August auf der Südhalbkugel der Erde entspricht unseren Wintermonaten Dezember und Januar. Südlich Santiago de Chile sollte man in dieser Jahreszeit nicht reisen. Es kann richtig kalt werden mit Schnee und kaltem Regen. Fährt man Richtung Norden so beglückt den Reisenden wenigstens die häufig scheinende Sonne mit ihrer Wärme und läßt die Temperaturen am Nachmittag auf über 20° klettern. Nach Sonnenuntergang wird es dann aber schnell ungemütlich und die Nachtkälte setzt rapide ein. Die dicken Pullover, die Daunenweste und ein Mantel sollte man griffbereit halten. Ist die Temperatur dann Nachts auf untere einstellige Werte abgesunken stellt sich am nächsten Morgen an der Küste dichter Nebel ein durch den sich die Sonne morgens erst wieder kämpfen muß.
Fährt man Richtung Norden oder in die Anden hinein dann trifft man Hotels, Hostels oder Cabañas ohne irgendeine Heizung. Dann bleibt nur noch die Flucht in den Schlafsack. Zusätzlich ist die Höhe, auf der man sich bewegt, ein wichtiger Kältefaktor. Schnell schrauben sich die Straßen auf 2.000, 3.000 oder auch auf weit über 4.000 Meter hoch wenn man in die Hochebenen der Anden einfährt. Die Temperatur fällt Nachts auf leichtes Gefrierniveau; über 4.000 Meter muß man strengen Frost von unter -15° einkalkulieren.
Beim Geysierfeld von El Tatio in der Atakama Wüste, das auf etwa 4.500 Metern Höhe liegt, konnten wir bestaunen, dass das heiße Wasser, das aus den Geysierquellen dampfte nach wenigen Metern am Erdboden schon fest zu einer Eisplatte gefror.Hinzu kommt die Anpassung des Körpers an die Höhe mit ihrem verminderten Sauerstoffgehalt. Man fährt in 2-3 Stunden von Meeresniveau hinauf auf 2.500 Meter. Plötzlich stellen sich leichte Kopfschmerzen ein und man ringt bei der kleinsten Anstrengung nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Bei 4.500 Meter fühlt man sich unwohl und wird leicht unruhig. Eine Eingewöhnung von ein paar Tagen ist notwendig wenn man an der weiteren Reise Spaß haben und die grandiosen Landschaften genießen möchte.
Trotz all dieser hier geschilderten Unannehmlichkeiten, die den Reisenden erwartet und die manchen von einem solchen Wintertrip abhalten würde: Die Landschaft ist atemberaubend und einzigartig!
Erst in Chile kümmerten wir uns um einen Leihwagen. Unsere bisherige Reiseerfahrung zeigte immer wieder, dass man so am flexibelsten und preiswertesten an Fahrzeuge kommen kann, die genau auf die Bedürfnisse der geplanten Reise zugeschnitten sind. Unsere Wahl fiel auf ein weißes 4×4 Suzuki SUV von der Verleihfirma Seelmann. Die Fa. Seelmann in Santiago gehört einem Deutsch-Chilenen und die Vertragsgespräche haben wir in unserem Hotel mit Tiemo, einem jungen Deutschen, der für einige Jahre in Chile leben möchte, sehr angenehm in Deutsch führen können. Wir persönlich lieben das individuelle Reisen im eigenen, angemieteten Fahrzeug. Es gibt einem das Gefühl absoluter Bewegungsfreiheit und Individualität. Trotzdem trafen wir gerade in Chile viele Reisende, die die komfortablen Reisebusse benutzten und ihre Reisen in den höchsten Tönen als preiswert und sehr komfortabel lobten. Die Überlandbusse, denen wir in Chile begegneten sahen sauber und modern aus. Es gibt für Übernachtreisen Semi-Cama, Cama und Cama superior Reiseoptionen um das Schlafen On-the-Road so angenehm wie es der Geldbeutel zuläßt zu machen.
Die Millionenstadt Santiago de Chile liegt in einem grünen Tal etwa 120 Kilometer vom Pazifik entfernt in Sichtweite der schneebedeckten Andengipfel. Die Stadt ist sauber und viel angenehmer als z.Bsp. Buenos Aires. Uns machte es Spaß hier ein paar Tage zu verweilen. Die Menschen sind, wie überall in Chile, nett, aufgeschlossen und hilfsbereit. Wieder ist es ein großer Vorteil, wenn man ihre Sprache etwas beherrscht obwohl das Verstehen des chilenischen Spanisch meist alle Aufmerksamkeit abverlangt.
Von Santiago ging unsere Reise an einem Sonntag auf direktem Weg nach Valparaiso, der Hafenstadt am Pazifik. Leider erwischten wir ein langes Wochenende und den Anfang der chilenischen Winterferien sodass Valparaiso und sein nettes, kleines Zentrum völlig überfüllt war und wir einige Schwierigkeiten hatten unseren wuchtigen Suzuki durch die kleinen Gässchen mit dem enormen Verkehr zu lotsen. Wir entschieden uns, die Route gen Norden sofort aufzunehmen und einen Besuch Valparaisos auf später zu verschieben.
Es ging die Küste hinauf von einem hässlichen Baderessort zum nächsten. Gebaut wurde anscheinend ohne Plan und ohne eine nette kommunale Infrastruktur. Erinnerungen an spanische Bausünden an der Mittelmeerküste kamen in uns auf.
Die einzige Straße, die man Richtung Norden fahren kann, ist die ‚Ruta 5‘, Teil der berühmten Pan Americana. Sie ist gut ausgebaut, manchmal vierspurig, manchmal auch gebührenpflichtig. Dann muß man abschnittsweise zwischen vier und neun Euro an Zahlstationen einzahlen. Es geht vorbei an Obst- und Weinanbaugebieten, großen und kleinen Städtchen am Straßenrand. Die Landschaft ist weitläufig und häufig ganz flach sodass sich die Straßenbauer für einen schnurgeraden Straßenverlauf entschieden haben. Manchmal kommt man dem Pazifik nahe, häufig sieht man im Osten die schneebedeckten Bergkuppen der Andenkette leuchten.
Ab La Serena, etwa 500 Straßenkilometer nördlich von Santiago, wird es trockener. Die eigentliche Stadt La Serena liegt ein paar Kilometer vom Meer entfernt; am Meer selbst mit netten Sandstränden hat sich ein chilenisches Benidorm etabliert. Es ist das Urlaubsparadies vieler Chilenen, Argentinier und Brasilianer, die über den lokalen Flughafen im Sommer in Scharen eingeflogen kommen. Wir übernachten nur kurz im Zentrum von La Serena und fahren weiter ins Landesinnere das Tal ‚Valle de Elqui‘ hinauf nach Vicuña, einem kleinen, sehr verschlafenen Städtchen mit großer Bedeutung für Chile. Zuerst einmal wird hier der in ganz Chile beliebte Pisco hergestellt, eine Art Weinbrand vergoren aus den lokalen Trauben des Valle de Elqui. Dann steht Vicuña für den Geburtsort der ersten Literatur Nobelpreisträgerin des Landes, Gabriela Mistral. In Vicuña, ihrem Geburtsort, kann man das Gabriela Mistral Museum besichtigen mit vielen Originalschriften der Dichterin. Ein anderer von den Chilenen hochverehrter und vielleicht noch bekannterer Literatur Nobelpreisträger ist Pablo Neruda. Seine Nobelplakette und die von Gabriela Mistral haben wir als Kopie in dem sehr einfachen Hostel in La Serena, in dem wir übernachteten, an einem Ehrenplatz gesehen. Leider haben wir nicht nachgefragt warum diese Auszeichnungen hier hängen und was sie für die Menschen in diesem Haus bedeuten.
Ab La Serena wird die Landschaft deutlich karger. Wir nähern uns der Atakama Wüste. Die Atakama Wüste ist eine der trockensten Wüsten der Erde. Sie erstreckt sich vom Pazifik im Westen bis zum Andenkamm im Osten, der chilenischen Grenze zu Argentinien und Bolivien. Im Süden beginnt sie etwas nördlich von La Serena und endet im Norden an der Grenze zu Peru. Ihr touristisches Herzstück ist der ‚Salar de Atacama‘, die große Salzebene bei San Pedro de Atacama mit dem ‚Valle de la Luna‘ und dem Geysierfeld bei ‚El Tatio‘.
Das erste landschaftliche Highlight, das wir aber anfahren, ist der ‚Parque National de Azúc‘. Etwas abseits der Ruta 5 liegt dieser kleine chilenische Nationalpark direkt am Pazifik und ist nur über eine holprige Schotterstraße zu erreichen. Viele rumpelige Seitenwege führen entlang schmaler Canyons oder weit hinauf zu Aussichtspunkten mit grandiosen Ausblicken auf tief unter dem Betrachter liegende Pazifikbuchten. Der Nationalpark ist Heimat diverser Kakteenarten, darunter sehr alte, große und stark verholzte Kandelaberkakteen. Das erste Mal mussten wir in Chile den Vierradantrieb unseres Suzuki einschalten um die Wege in den Canyons sicher zu befahren.
Und weiter gings immer gen Norden: In der Nähe von Antofagasta fuhren wir ein verlassenes Pueblo an, das direkt neben der Ruta 5 lag. Es standen von den Häusern nur noch Lehmwände aber die bebaute Fläche ließ erahnen, das hier einige Tausend Menschen gelebt haben müssen. Etwas abseits des Dorfes lag der Friedhof. Ein typischer, chilenischer Friedhof mit Grüften für die Reicheren und hoch eingefriedete Ruhestätten für die Ärmeren und einfachste Holzkreuze auf einem lehmigen Erdhügel für die Ärmsten. Die Todesdaten auf den Steinplatten legten nahe, dass 1933 das Dorf aufgegeben worden sein mußte, warum wußten wir nicht und konnten es auch nirgends nachlesen. Viele Grüfte und die darin liegenden Särge waren geöffnet und man konnte die Laichenreste darin sehen: Die Kleidung, am Skelett angetrocknete Haut und Schuhe, die an den Füßen des Toten steckten. Viele Kinder waren hier offensichtlich in den kleinen Holzsärgen zur letzten Ruhe gebettet worden wobei alles im trockenen Wüstenklima scheinbar für die Ewigkeit konserviert ist solange die Menschen diese Totenruhe nicht stören.
Etwa 150 Kilometer vor San Pedro de Atacama passiert man die Minenstadt Calama. Hier wie überall in der Atakama werden die für unsere hochindustrialisierte Welt lebenswichtigen Mineralien aus dem Wüstenboden geschürft. Besonders sind dies Kupfer, Borax, Salz, Salpeter aber auch Eisen, Lithium, Molybdän, Gold, Silber und viele mehr. Eigentlich ist Chile sehr reich an diesen Rohstoffen, der Gewinn aus ihrer Ausbeute scheint aber nicht unbedingt bei den chilenischen Bürgern anzukommen wie wir immer wieder an den ärmlichen Wohnverhältnissen sehen konnten. Calama beherbergt die größte Kupfermine der Welt. Es ist, wie wir in unserem Reiseführer lesen konnten, ein gigantisches, tiefes Schürfloch, das problemlos aus dem Weltall zu sehen ist. Entsprechend machte das Städtchen Calama auf uns einen eher wohlhabenderen Eindruck. Die fatale Folge für uns war allerdings: Hotels sind von Minenarbeitern belegt und recht teuer. Glücklicherweise kamen wir auf der Hinfahrt nach San Pedro am Freitag und damit am Wochenende an und ergatterten letztlich eine Edelsuite für viele tausend chileniche Pesos. Auf der Rückfahrt wollten wir in Calama noch einmal an einem Mittwoch übernachten um eine Führung durch die Kupfermine zu machen. Kein Hotel zu einem akzeptablen Preis konnten wir finden. Erstaunt sagte man uns, dass in der Woche Hotels in Calama von den Minengesellschaften für deren Gäste gebucht sind und ohne Reservierung nichts machbar ist. Pech gehabt und um eine Erfahrung reicher!
San Pedro de Atacama ist eine grüne Oase am nördlichen Rand der ‚Salar de Atacama‘ bzw. der Salzpfanne der Atakama. San Pedro liegt etwa auf einer Höhe von 2.400 Metern inmitten einer riesigen, abflußlosen Hochebene begrenzt von hohen, im Osten teilweise schneebedeckten 6.000 Meter hohen Vulkanen. Das Dörfchen mit etwa 2.000 Einwohnern lebt von den vielen Touristen, die in Bussen von Antofagasta in Chile ober häufiger über die Grenzpässe aus Bolivien und Argentinien einreisen. Ziel des Besuchs von San Pedro ist das ‚Valle de la Luna‘, ein wilder Canyon für Sportliche erreichbar mit dem zu leihenden Fahrrad, die salzigen Lagunen auf dem Salar selbst mit den dort beheimateten Flamingos, und das Altiplano, wenn man die Schotterstraße zum Grenzpass nach Argentinien fährt, um in der 4.500 Meter hohen Hochebene ewigen Schnee und Eis als krassen Kontrast zu dem überall gewärtigen schneeweissen Salz zu erleben.
Als letztes zu besichtigendes Naturwunder muß natürlich das Geysierfeld ‚El Tatio‘ erwähnt werden. Es liegt 90 Kilometer nördlich von San Pedro und ist nur über eine stark ausgefahrene Schotterpiste zu erreichen. Fährt man sie mit dem eigenen Fahrzeug so ist ein geländegängiges, vierradgetriebenes Fahrzeug Pflicht. Eigentlich macht der Besuch dieser dampfenden, heissen Quellen auf 4.500 Metern (höchstes Geysierfeld der Welt – sagt unser Reiseführer) nur Sinn bei Sonnenaufgang. In der eiskalten Luft ist alles plötzlich, wenn die weisse Sonnenscheibe im Osten über die Bergkämme gleitet, in ein gigantisches Dampfinferno gehüllt. Für uns war es ein eiskaltes aber erhabenes und unvergessliches Erlebnis, das das frühe Aufstehen um 3:45 in bitterer Kälte und die lange Anfahrt bei stockdunkler Nacht auf jeden Fall lohnte.
An dieser Stelle möchte ich meine Reisebeschreibungen beenden und den Leser dieses Artikels die sechzig Bilder am Ende dieser Seite als Ergänzung zu meinen viel zu vielen Worten empfehlen. Trotzdem möchte ich noch ein paar Menschen zu Wort kommen lassen, die wir und die uns irgendwo auf Aussichtspunkten oder in Hostels begegneten und die viel Interessantes zu erzählen hatten: Da waren die drei jungen Deutschen, die aus Bolivien einreisten. Sie erzählten von der Kälte dort: Nachts -25° und Mittags 0°. Die bolivianischen Überlandbusse, mit denen man vorzugsweise Nachts fährt, holperten unkomfortabel und waren unbeheizt. Die Fenster waren mit Eisblumen überzogen, Toilettenstopps gab es nur selten. Uns gruselte schon beim Zuhören auf dem schönsten Aussichtspunkt des ‚Valle de la Luna‘ in angenehmer, warmer Mittagssonne. Gaspard aus Strassburg trafen wir in unserem Hostel in San Pedro de Atacama. Er ist ganz alleine auf Weltreise durch Australien und Neuseeland, Asien und irgendwann auch durch Südamerika und landete dann in unserem Hostel. Er kannte sich aus mit Couch Surfing und hatte es zig Mal erfolgreich praktiziert. Beim Couch Surfing verabredet man sich mit einem Unbekannten via Internet und schläft in dessen Wohnung irgendwo, vielleicht sogar auf der Couch im Wohnzimmer. Coby und Drago bewohnten im Hostel in San Pedro unser Nebenzimmer. Beide sind Europäer: Sie aus den Niederlanden, er aus Serbien und heute wohnhaft in Sydney, Australien. Drago litt schwer an den Urlaubstagen in Bolivien: Eine Halsinfektion machte ihm in der Höhe des bolivianischen Altiplano von 5.000 Metern schwer zu schaffen aber auch die Armut dort setzte ihm zu und dann noch eine Magen/Darminfektion, die er auch von Bolivien meinte eingeschleppt zu haben. Nie mehr in seinem Leben wollte Drago nach Bolivien fahren, das schwor er. Wir sprachen viel über Australien, das wir vor ein paar Monaten selbst besucht hatten und erfuhren einiges über Dragos Lebensphilosophie, die die eines Machers ist. Er kam vor 26 Jahren nach Australien ohne ein Wort Englisch zu sprechen trotzdem schaffte er es sich dort zu behaupten. Harte, zuverlässige Qualitätsarbeit ist sein Schlüssel zum Erfolg. Am Ende, so brachte es Drago auf den Punkt, muß Australien sagen: Drago, Australien braucht Dich, Du bist hier unabkömmlich. Wir glauben, dass an dieser Lebenseinstellung einiges dran ist.
Am Schluß des Artikels gibt es unseren Fahrweg für diesen Streckenabschnitt wie üblich als GPS Track File hier zum Download:
Chile GPX Track bis Atakama (734,0 KiB, 1.340 hits)
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