Eigentlich schätzen wir die Individualität beim Reisen. Wir mieten ein Auto oder benutzen unser eigenes, um ganz individuell unterwegs zu sein und nicht auf andere Mitreisende Rücksicht nehmen zu müssen. Diesmal war alles anders: Wir haben uns einer Busreisegruppe angeschlossen.
Der Landesverband Rheinland des Deutschen Verbands für Fotografie DVF Rheinland organisiert seit über 35 Jahren zu Pfingsten oder Fronleichnam Busreisen in Deutschland oder benachbarte Anrainerstaaten. Heribert, seit über 10 Jahren mit dabei, hat von diesen 5-tägigen Bustouren geschwärmt. Alles wohlorganisiert erzählte er, nette Mitreisende, die die Fotografie verbindet. Der Busfahrer Meik von Wiedenhoff Reisen sorgt für sicheres und komfortables Reisen mit coolen Sprüchen und Catherine verteilt aus der Busbar frischen Kaffee, Wasser oder auch ein kühles Bier. Dies Jahr soll es nach Belgien gehen; einem Land, das wir gar nicht kennen, es höchstens auf der Autobahn nonstop durchqueren. Wir entscheiden uns spontan mitzufahren.
Der Kölner Busbahnhof hinter dem Hauptbahnhof ist recht unübersichtlich. Hier soll der Wiedenhoff Bus uns und einige andere Fotofreunde aufnehmen. Wir schauen uns um und suchen die Gruppe unserer Mitreisenden. Die Wahl fällt auf etwa zehn ältere Herrschaften, die etwas verloren am Rande stehen. Mittendrin erkennen wir Herbert und Elke, die wir kennen. Der Wiedenhoff Bus kommt um die Ecke und schlängelt sich vorsichtig durch parkende Taxen und haltende PKW und stoppt genau vor uns. Wolfgang und Uwe, die beiden Organisatoren der Tour steigen aus, es gibt ein kurzes Hallo, die Koffer werden im Gepäckraum des Busses verstaut, alle steigen ein und los geht die Reise.
Wir finden einen Doppelsitz im hinteren Teil des Busses und gucken uns um. Die Reisegruppe besteht aus 32 Personen – älteren Personen. Claudia und Elke sind mit Mitte 50 die Jüngsten. Man könnte nun meinen, dass sich die meisten Reisenden über Krankheiten, Hüftprothesen und den letzten Kuraufenthalt unterhalten. Nein, ganz und gar nicht. Man kennt sich und man schätzt sich. Es wird über Fotografie gesprochen und den eigenen „Workflow“. Andere Kameramodelle nimmt man in die Hand und prüft optionales Zubehör. Alle haben schon vor Jahren den Schritt vom Analogen zum Digitalen erfolgreich gemeistert und viele kennen sich in Photoshop Funktionen, Lightroom und Bridge gut aus. Viele Mitreisende haben ein erfolgreiches Berufsleben hinter sich und man schweift im Gespräch auch schnell auf andere Themengebiete ab. Besonders Gernot imponierte uns mit seinem detailierten Fachwissen über die Geschichte Belgiens und örtliche Besonderheiten. So fanden auch Nicht-Fotografen einen leichten Zugang zur Gruppe.
Der erste, geplante Busstop war an der NS-Ordensburg Vogelsang in der Eifel am Rande des „Nationalparks Eifel“. Ein ehemaliger evangelischer Pastor aus Schleiden führte uns über die weitläufige Anlage und erklärte sehr ausführlich deren Geschichte. Hitler wollte nach der Machtergreifung 1933 mehrere, über das Land verteilte NSDAP Kaderschmieden für den Führernachwuchs erbauen lassen und erteilte einen entsprechenden Bauauftrag an den Leiter der Arbeitsfront, Robert Ley. Unser Pastor erzählte uns, dass Ley aus der Umgebung Kölns stammte, dem Alkohol zugetan war („Reichstrunkenbold“) und sich im Kölner Klüngel auskannte. Der Planungsauftrag wurde an den Kölner Architekten Clemens Klotz vergeben, der die klotzige Anlage in mehreren Bauabschnitten für bis zu 4.500 von Ley persönlich ausgesuchten NS Nachwuchskadern plante und teilweise erbaute. Mit dem Bau wurde 1934 begonnen und 1936 der erste Abschnitt fertig gestellt. Bis 1939 wurde Vogelsang auch wie geplant als Kaderschmiede der NSDAP genutzt, danach im 2. Weltkrieg der Wehrmacht übergeben, diente sie nur noch als Truppenquartier und Lazarett. Nach dem Krieg benutzte das belgische Militär die Anlage als Kaserne und ihre Umgebung als Übungsgelände bis das Ganze 2005 endgültig in zivile Hände übergeben wurde. Heute wird Vogelsang umgebaut. Es soll die Verwaltung und das Besucherzentrum des Nationalparks Eifel hier seinen Sitz bekommen und dann werden nur noch die mächtigen, der NS-Ideologie verbundenen Bauwerke von der einst dunklen Geschichte dieser Anlage Zeugnis ablegen.
Wir fahren weiter. Kurz vor der belgischen Grenze machen wir Rast. Wolfgang, Uwe und einige andere bauen Tische auf und servieren ein zweites Frühstück. Wir stehen auf einem Parkplatz neben einer Bundesstraße mit Blick auf saftig grüne Wiesen. Aber auch hier, in dieser friedlichen Natur, finden sich Spuren des letzten Krieges in Form von Panzersperren. In der Eifel und besonders in den westlich angrenzenden, belgischen Ardennen gab es Ende des Zweiten Weltkriegs heftige Kämpfe („Ardennen Offensive“). Überall auf der belgischen Seite trafen wir auf Denkmäler für Gefallene geschmückt mit Nationalfahnen und ausgestellte Panzer, die an diese schreckliche Zeit für immer erinnern sollen.
Wolfgang hat als letzten Termin für heute eine Führung im Schieferstollen von Recht in Belgien gebucht. Hier, rund um den Ort Recht, baute man den Rechter Blaustein ab, einen harten, gegen Umwelteinflüsse resistenten Schieferstein. Er fand Verwendung für Taufbecken und Tröge in der nahen Lederindustrie. Aus Italien im 19. Jahrhundert eingewanderte Steinmetze stellten aus Blaustein viele fein behauene Denkmäler und besonders auch Grabsteine und Grabplatten her. Nachdem die offenen Blaustein Steinbrüche um 1880 erschöpft waren, trieb man Stollen voran um vielversprechende, unterirdische Vorkommen zu erschließen. Unser Führer, der an der touristischen Erschließung dieses Bergwerks mitgearbeitet hat, konnte uns sehr lebhaft und interessant die Geschichte seiner Heimat erzählen. Besonders deutlich wurde bei dieser Führung die brutal-harte Arbeit der Bergleute, die bis in die 1930er Jahre hier schufteten. Im 2. Weltkrieg diente der Stollen wochenlang als Schutzbunker der Zivilbevölkerung in der Ardennen Offensive, dann war er Wasserspeicher der Gemeinde Recht ehe er als touristische Attraktion hergerichtet wurde.
Am ersten Reisetag ist die Gruppe 180 Kilometer auf Bustour gewesen, hat zwei ausgedehnte Besichtigungen hinter sich gebracht und es macht sich langsam Erschöpfung breit. Alle sind daher froh, abends um sechs im Hotel Drosson einchecken zu können. Hotel Drosson ist ein Familienhotel in ruhiger, ländlicher Lage im belgischen Dorf Wirtzfeld. Man spricht in dieser Gegend Belgiens Deutsch. Das Hotel bietet eine Kegelbahn und einen indoor Swimming Pool, das Abendessen ist sehr gut, die Zimmer sauber und angemessen. Mit diesem Hotel haben Wolfgang und Uwe eine gute Wahl getroffen. Es wird uns für die nächsten vier Übernachtungen als unser Zuhause dienen.
Am nächsten Morgen fahren wir nach Han-sur-Lesse, einem kleinen Städtchen am Fluss Lesse. Hier wollen wir die Grotte von Han besuchen. Sie entstand nach der letzten Eiszeit, als der Fluss Lesse plötzlich in einem Loch verschwand und über einen Kilometer unterirdisch weiterfloss und erst bei Han-sur-Lesse wieder auftauchte. Der Fluss wusch ein umfangreiches Höhlensystem aus dem Gebirge mit Gängen, großen Hallen, unterirdischen Seen und Tropfsteinformationen. Zum Höhleneingang fährt eine kleine Bahn, dann taucht man 1½ Stunden hinab in die Unterwelt und kommt am Ortseingang von Han zusammen mit der Lesse wieder an die Oberfläche.
Wir steigen wieder in unseren komfortablen Reisebus und Meik chauffiert uns sicher weiter durch die Wallonie nach Dinant. Dinant ist ein kleines Städtchen mit etwa 14.000 Einwohnern. Mitten durch die Stadt fließt die Maas, rechts und links ragen für diese Gegend schroffe Felsen auf, mit einer Zitadelle hoch über dem östlichen Maasufer. Berühmt ist Dinant aber durch Adolphe Sax geworden. Sax ist der Erfinder des Saxophones und ist hier in Dinant 1814 geboren. Meik parkt den Bus am Ufer der Maas und wir packen Tische und Lebensmittel aus und es gibt wieder wie gestern ein zweites Frühstück. Frisch gestärkt entscheidet sich ein Teil der Reisegruppe für eine Schifffahrt auf der Maas, die anderen, wie wir, möchten in die Innenstadt gehen und irgendwo in ein nettes Cafe einkehren. Etwas Individualität, etwas besonnene Ruhe, danach stand uns der Sinn.
Die Rückfahrt von Dinant ins Hotel Drossen auf den kurvigen Ardennenstraßen zieht sich hin. Für die 140 Kilometer braucht der Bus über vier Stunden. Genug Zeit, um sich mit dem Nachbarn über Fotografie, Einkommensteuer und private Dinge zu unterhalten. Auch das macht eine Busreise so interessant.
Wieder ein schöner Sommermorgen und ein gutes Frühstück im Hotel. Wir können wohlgelaunt unsere Belgientour fortsetzen und erreichen nach 1½ Stunden Busfahrt Durbuy. Das Städtchen liegt malerisch am Flüsschen Ourthe (deutsch: Urt). Durbuy gilt als kleinste Ortschaft der Welt mit Stadtrechten, die 1331 verliehen wurden. Etwas ausserhalb des Ortes findet man Einsatzstellen für Kanus um auf der Ourthe bis hinab in die Maas zu paddeln. Am nördlichen Flussufer auf der anderen Seite der Stadt liegt sehr schön der „Parc des Topiaries“. Topiary bedeutet auf Deutsch Formschnitt. Über 250 Skulpturen wurden hier duch Formschnitt aus Buchsbäumchen und anderen geeigneten Pflanzen modelliert. Angeblich ist dieser Park in Durbuy der größte Formschnittpark der Welt. Ob das alles mit den Superlativen von Durbuy seine Richtigkeit hat sei mal dahin gestellt. Sehenswert ist dieser einzigartige Park und das Ardennenstädtchen an der Ourthe mit netten Cafes und Restaurants aber auf jeden Fall. Touristisch gut erschlossen aber keineswegs überlaufen, so haben wir Durbuy an diesem Sonnentag schätzen gelernt.
Nach einem kleinen Zwischenstopp am Wasserfall von Coo fährt uns Meik in unserem Reisebus zur Stadt Stavelot und dort steigen wir direkt am Kloster Stablo aus. Die Abtei von Stablo ist ein altes Benediktinerkloster, das Mitte des 7. Jahrhunderts vom Bischof Remaclus gegründet wurde. Es erlangte überregionale Bedeutung als ein wichtiges, nördliches Zentrum der um das Jahr 1.000 von Cluny ausgehenden Reformbewegung der Katholischen Kirche. Zurück zu spiritueller und einfacher Lebensform des katholischen Klerus sollte das reformatorische Motto sein, weg von weltlichen Genüssen des Lebens. Das Benediktinerkloster bestand bis zur Französischen Revolution fort und wurde anschließend säkularisiert und aufgelöst. Heute kann man Festsäle und eine Ausstellung der Klostergeschichte im Erdgeschoss der Abtei besichtigen, im Keller riecht es dagegen nach Öl und Benzin. Dort stehen Renn- und Tourenwagen sowie Motorräder aus legendären Renntagen der nahegelegenen Rennstrecke von Spa. Beides, das klassiche Kloster aber auch die Autotechnik im Keller sind einen Besuch wert.
Es ist Samstag und der vorletzte Tag unserer Belgienrundreise im Bus. Das Wetter hat sich gut gehalten und scheint auch für heute stabil zu bleiben. Das ist wichtig, denn es geht ins Hohe Venn. Dieses Gebiet, das wir heute hauptsächlich besuchen, gehört zum Naturpark Hohes Venn – Eifel; ein heute streng geschütztes Naturschutzgebiet beiderseits der deutsch-belgischen Grenze. Wir besuchen den belgischen Nationalpark Hohes Venn (oder Hautes Fagnes auf französisch oder Hoge Venen auf flämisch). Meik fährt den Bus zum Parkplatz am Signal de Botrange, mitten im belgischen Nationalpark. Genau hier ist auch das Touristenzentrum des Parks und Wolfgang hat einen deutschsprachigen Führer bestellt, der uns in die Geologie und Botanik mit enormem Sachverstand einführte.
Das Venn ist ein Hochmoor, das viel Niederschlag (doppelt soviel wie in Brüssel) zum Erhalt seiner Topographie benötigt. Wir hatten also Glück, dass es heute trocken ist und bleibt und sich auch die Sonne manchmal durch einen dunstigen Himmel kämpft. Das Venn war immer ein karges Stück Erde, das den Bewohnern das Überleben schwer machte. Bis in unsere Tage wurde dort Torf in mühevoller Handarbeit gestochen, getrocknet und im Winter als Brennmaterial genutzt. Als die Preußen diesen Landstrich südlich von Eupen regierten, pflanzte man Fichten an, den hier und in der Eifel sogenannten Preußenbaum. Man wollte das Moor weiter trocken legen und benötigte auch Holz in großen Mengen für den regionalen Bergbau. Heute werden diese im Venn nicht endemisch vorkommenden Nadelhölzer gefällt und es wird nicht wieder aufgeforstet. Unser Parkführer zeigte uns im Museum einen Film über das mühevolle Renaturieren der ursprünglichen Hochmoorflächen im Venn und die Hege der offenen Naturlandschaft durch Schafe.
Das Hohe Venn ist ein exzellentes Wandergebiet in einer einzigartigen mitteleuropäischen Landschaft. Die Wanderwege sind gut unterhalten und im Feuchtmoor mit – mehr oder weniger intakten – Holzbohlen gesichert. Hat man viel, viel Glück kann man einige der wenigen Birkhühner sehen; Rehe und Hirsche sollte man schon häufiger begegnen. Wolfgang hatte für die Gruppe zusätzlich eine Fahrt in einem von einem Traktor gezogenen Pritschenwagen gebucht, der durch den Grenzwald zu einem kleinen Wasserfall fuhr. Anschließend konnten wir am „Centre Nature de Botrange“ ein klein bisschen durch das Venn laufen und einen tollen Blick auf die Heide- und Moorflächen geniessen. Alles viel zu kurz aber unsere Zeit ist leider beschränkt. Das Venn ist definitiv ein Ort zum wiederkommen; es soll von Naturliebhabern übrigens auch von deutscher Seite bei Monschau gut zugänglich sein.
Auf dem Rückweg vom Hohen Venn ins Hotel Drosson macht der Bus in Spa halt. Wir besuchen die Heilquelle Pierre-le-Grand, benannt nach Zar Peter dem Großen, der Spa 1717 besuchte und schlendern durch das Städtchen, vorbei am Casino und vielen Restaurants, Cafes und Bars. Mit ein paar Fotos mehr auf der SD-Karte der Kamera steigen wir wieder in unseren Reisebus und lassen uns entspannt zurück zum Hotel chauffieren in Erwartung des immer guten Abendessens im Drosson.
Es ist Sonntag, der letzte Tag unserer Reise. Nach dem Frühstück werden beim Auschecken alle offenen Getränke bezahlt, die Koffer im Gepäckfach des Busses verstaut und es geht zu unserer letzten Station: Lüttich (französisch Liège, flämisch Luik). Wolfgang hat geplant, dass wir diesen Vormittag frei haben und entspannt durch die Altstadt von Lüttich schlendern dürfen. Es ist gerade Markt am Sonntagmorgen und kilometerweit bieten Händler all ihre Waren am Ufer der Maas an. Viele Motive für gute Fotos bieten sich hier wie auch in der Altstadt Lüttichs an. Lüttich ist ein multi-kulti Zentrum aller Hautfarben und Ethnien und unterscheidet sich krass von der südbelgischen Provinz, wo fein herausgeputzte Einfamilienhäuser dominieren und die Städtchen Dinant oder Durbuy sehr provinziell wirken. Das wirkt noch krasser, als wir zum modernen Hauptbahnhof Liège-Guillemins von Lüttich fahren. Dieser, erst 2008 fertig gestellte, moderne Bahnhof ist ein Hingucker moderner, leichter, fast schwebender Architektur. Alle Fotografen unserer Gruppe waren voll in ihrem Element und es wurden Bilder geschossen was der Auslöser hergibt. Es war der krönende Abschluss dieser gelungenen Reise durch eine Gegend unserer Heimat in Europa, die wir immer links liegen gelassen haben, jetzt aber doch mit ganz anderen Augen sehen.
Was nehmen wir von diesen paar Tagen im Reisebus mit – ausser den vielen Bildern auf der Festplatte? Erst einmal, dass Wolfgang und Uwe perfekte, unaufdringliche Organisatoren sind. Dann, dass eine Busreise mit einer Gruppe von Amateurfotografen nicht einseitig ist und Spass macht. Meik ist ausserdem ein exzellenter Busfahrer, der seinen Beruf sicher beherrscht und ein nettes Verhältnis zu seinen Gästen hat. Und ich habe ein paar Weblinks bekommen, die ich, so nehme ich einmal an, auch hier veröffentlichen darf. Einmal von Elke Baumberger, die mit dabei war und die ich schon lange kenne, dann von Peter Deubel, der während der Bustour Geburtstag hatte und deshalb eine Getränkerunde ausgeben durfte. Zum Schluss die Webseite von Dieter Lowski, mit dem ich mich einen ganzen Abend lang sehr nett unterhalten habe und der in seinem langjährigen Fotografenleben verschiedene Preise gewonnen hat.
Unsere fast 1.000 Kilometer Strecke im Bus in Belgien als gpx-Track findet sich zum Download hier:
Track_Belgien_2016 (443,0 KiB, 1.079 hits)
Schlagworte: Belgien, Fotografie
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Lieber Friedrich,
erst heute habe ich Deinen Reisebericht über unsere Belgientour gelesen. Ich hätte schon mal früher in Deine Webseite schauen sollen! Ich muss feststellen: ein ausführlicher und fundierter Rückblick. Auch die angehängte Bildgalerie ist absolut sehenswert.
Den Reisetrack habe ich schon als Download übernommen, die Reportage würde ich auch gerne in den Ordner zusätzlich zu meinen Bildern übernehmen, aber es gibt leider keinen Download!? Hilfst Du mir weiter?Dein Fotofreund Heribert
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Ein sehr schöner Bericht von einer schönen Fahrt!
Wir werten diesen und weitere positiven Stimmen als Auftrag für nächstes Jahr!
Also den Zeitraum 14. – 18. Juni 2017 frei halten. Sobald wir wissen wohin,
erhalten alle bisherigen Mitfahrer eine Mail, die dann auch gerne an andere Interessenten weitergegeben werden kann.
In diesem Sinne, trotz des leider bisher ziemlich verregneten Sommers,
Ihnen und Euch eine schöne Zeit, immer „Gut Licht“ und bis zum nächsten Jahr!Das Organisationsteam
Uwe und Wolfgang-
Jetz wissen wir, was wir verpaßt haben. In 2016 konnten wir leider nicht mit auf Fahrt, würden uns über eine Info für die 2017er Tour sehr freuen. Vielleicht klappt es bei uns diesmal.
Grüße aus Düsseldorf
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