Wir hatten unser Möglichstes getan: Wir waren rechtzeitig aufgestanden, hatten unseren Campervan am Flughafen bei der Verleihstation unversehrt abgegeben und wir waren mit dem Taxi drei Stunden vor Abflug am Flughafengebäude in Sydney eingetroffen.
Am Schalter der Aerolinea Argentina Fluggesellschaft, mit der wir nach Buenos Aires fliegen wollten, hatte sich schon eine lange Schlange gebildet und wir stellten uns wie üblich hinten an. Bislang hatten wir immer die Erfahrung gemacht, dass sich alle geduldig ‚queuen‘, sich jeder Neue in die Warteschlange ganz hinten einstellt und man sich schläfrig von Zeit zu Zeit nach vorne schiebt. Jetzt war alles anders: Ein junger, kräftiger Mann, den wir vorher noch gesund laufen gesehen hatten, wurde plötzlich im Rollstuhl geschoben und er schlängelte sich mit vielen vorsichtigen ‚Perdón‘ und ‚Sorry‘ Bemerkungen an den vielen Wartenden vorbei ganz nach vorne zur Sonderabfertigung an einem der drei offenen Checkin Schalter. Eine ältere, stämmige und südländisch aussehende Frau schob sich wie ein Schneeflug nach vorne im Troß den Ehemann, der peinlich zu Boden schaute und die Enkelkinder. Es kam Unruhe auf, uns unverständliche Worte wurden gewechselt. Oha, wir merkten: Hier weht ein anderer Wind, hier spüren wir den Hauch einer anderen Kultur.
Nach einer Stunde hat man sein Gepäck abgegeben und den Boarding Pass in der Hand. Vorher wurde das Gepäck peinlich gewogen und wir mußten erklären, warum wir kein gedrucktes Flugticket hatten sondern nur die heute übliche ‚e-Ticket Number‘. In solchen Fällen drohe ich dann immer damit, meinen Laptop auszupacken, zu starten und die Buchung am Bildschirm Schwarz auf Weiss zu zeigen. Mit Blick auf die mürrisch in der Schlange Wartenden wird dann auf den Ausdruck verzichtet mit der Bemerkung: Das drucken wir als Beleg dann später selbst aus. Kommt dann die Frage, ob man auch ein Ausreiseticket aus Argentinien vorzeigen kann, werde ich langsam ungemütlich, lege ein ernstes Gesicht auf und erkläre eindringlich, dass das gar nicht von den argentinischen Einreisebehörden verlangt werde, dass wir Familie in Deutschland haben und ganz sicher nicht in Argentinien den Rest unseres Lebens verbringen wollen. Mit dem Verweis auf drei Kredit- und mehreren EC Karten gibt die junge Dame von Quantas Airlines am Schalter ermattet auf: Wir kriegen die Boardingpässe, Argentinien kann uns willkommen heißen.
Es kann passieren, dass das Ankommen in einem anderen Land nicht ganz einfach und reibungslos vonstatten geht – physisch und auch mental. Unser Argentinien Abenteuer ist hierfür ein Beispiel.
Wir saßen im Transitbereich des Flughafens von Sydney am Gate 31 und warteten auf das Boarding. Das Quantas Personal war eingetroffen, die Heckflosse des Flugzeugs mit dem ‚Aerolinea Argentina‘ Logo konnte man sehen, die Maschine mußte also startklar sein. Was sollte also noch schief gehen? Dreizig Minuten vor Abflug kam eine Durchsage erst in Spanisch, dann in Englisch: Das Flugzeug ist verspätet eingetroffen, es muß noch gereinigt und hergerichtet werden. Kein Problem, bei 15 Stunden Flugzeit über den Südpazifik ist ein sauberes und gut hergerichtetes Flugzeug viel wert. Wir warteten. Nach einer weiteren Stunde die Durchsage, dass es ein Problem an Triebwerk vier gibt und man sich bemüht, die notwendige Reparatur möglichst schnell auszuführen. Die Abflugzeit verzögert sich auf unbestimmte Zeit. Auch gut, ein sicheres Flugzeug hat natürlich höchste Priorität. Wir warteten mit zweihundert Argentiniern, Deutschen, Australiern und ein paar Menschen aus anderen Ländern.
Irgendwann fand ich ein Fenster mit Blick auf das besagte Triebwerk vier unserer ‚Aerolinea Argentina‘ Maschine. Die Triebwerksverkleidung war aufgeklappt, ein Mechaniker schraubte am Triebwerk, ein anderer bediente einen Laptop und zwei weitere standen etwas abseits und schienen nicht ganz zu wissen, welche Rolle sie hier spielen sollten. Schaut man so aus sicherer Entfernung zu ohne hören zu können was gesprochen wird macht man sich so seine Gedanken: Der Laptop Mann scheint der Chef zu sein, derjenige, der schraubt ist wohl der Spezialist und ein Praktiker. Die anderen Beiden warten auf Anweisungen: Hol dies, hol jenes. Irgendwann kroch der Praktiker aus dem Schlund des Triebwerks heraus, beriet sich mit dem Laptop Mann, der griff zum Handy und plötzlich lief das Triebwerk vier an – und nach kurzer Zeit blieb es wieder stehen. Das Quartett wirkte ratlos. Der Praktiker und sein Chef blickten einige Zeit in den Laptop, packten plötzlich ihre Sachen und fuhren weg. Die Durchsage am Boardingschalter lautete auf spanisch: Man habe eine Reparatur durchgeführt aber der anschließende Test des Triebwerks ist negativ verlaufen. Eine Abflugzeit könne man nicht sagen. Es ging ein Stöhnen durch die wartende Menge. Wir richteten uns auf eine lange Nacht ein.
Es dauerte nicht sehr lange und man beschied die Wartenden: Die Maschine wird heute nicht mehr abfliegen, alle Fluggäste werden mit Bussen in Hotels gefahren um zu übernachten. Weitere Anweisungen gibt es Morgen. Wir freuten uns: Australien hat uns wieder. Wir mußten unser Gepäck abholen, reisten in Australien aufs neue ein indem einfach der Ausreisestempel als ungültig überstempelt wurde. All das Gepäck und Handgepäck wurde sorgfältig aufs Neue durchleuchtet und wir mußten versichern weder Drogen bei uns zu führen noch Devisen in erheblichem Umfange oder gar frische Agrarprodukte in das gelobte Land Australien einzuführen. Na gut, wie sollten wir und so konnten wir all diese heiklen Fragen mit einem klaren Nein beantworten.
Es ging mit Bussen ins noble Novotel Hotel am Flughafen von Sydney. Welch eine andere Welt verglichen mit unserem kleinen Toyota Hiace Campervan tat sich auf: Fittness-, Wellness Raum und Pool Benutzung gab es umsonst; Dinner, Lunch und Breakfast – alles auf Kosten der Fluglinie. Wir genossen das Hotel in vollen Zügen.
Am nächsten Tag warteten Busse und holten uns ab. Wir dachten: Klar jetzt geht es zum Flughafen und dann endlich nach Argentinien. Aber weit gefehlt: Wir wurden lediglich verlagert vom Novotel zum Mercur Hotel, jetzt in Sichtweite zum Internationalen Flughafen von Sydney. Wieder waren alle Annehmlichkeiten inklusive und wir Drei erhielten sogar ein doppeltes Doppelzimmer. Welch ein Luxus!
Am nächsten Tag kamen Abends wieder Busse angefahren und sie brachten uns nun wirklich zum Flughafen. Es wurde wieder neu eingechecked, alles geprüft, gestempelt und durchleuchtet und wir warteten in Gate 30 auf das Boarden.
Erst geschah nichts, dann eine Durchsage: Die Ankunft der Crew verzögert sich, man bittet um etwas Geduld. Ein deutliches Murren ging durch die Menge der wartenden Fluggäste. Nach einer Stunde erschien endlich das argentinische Flugpersonal in schicken, dunkelblauen Uniformen mit Matrosenmützchen auf dem Kopf. Die Menge brach in Johlen aus, man ließ die Crew hochleben. Der Flugkapitän schien ob so viel Freude ganz beglückt: Er hob die linke Faust wie die Revolutionäre zu Zeiten Che Guevaras. Jetzt fehlt noch ein kräftiges Venceremos, wir werden Siegen, dann bricht hier die Revolution aus, dachte ich so bei mir.
Hinter der Crew tauchten plötzlich drei stämmige australische Polizisten auf. Oh dachte ich bei mir, jetzt nehmen sie die Crew fest wegen Alkohol am Steuer, Geschwindigkeitsüberschreitung oder vielleicht sogar Drogenschmuggels und heiße Parties im biederen Australien. Eine Durchsage erfolgte: Leider kann die Crew das Flugzeug nur bis Auckland fliegen, dann muß die Crew eine vorgeschriebene Ruhepause von zehn Stunden einlegen. Ob eine Ersatzmannschaft in Neuseeland bereit steht, um das Flugzeug zu übernehmen, kann man noch nicht sagen. Oh, jetzt brach Tumult unter den Fluggästen aus. Alles drängte nach vorn, die spanisch sprechende Frau von Quantas mußte sich einiges anhören und die Polizei benötigte all ihre Autorität, um einige Fluggäste zu beruhigen.
Nun, was soll man sagen: Kurz bevor uns das Nachtflugverbot hätte einholen können und uns wieder die Einreise nach Australien hätte ereilen können hob die Maschine unter dem freudigen Klatschen der argentinischen Fluggäste ab in die Dunkelheit Richtung Osten, wo Argentinien noch ganz weit weg liegt.
In Neuseeland landeten wir um zwei Uhr Nachts. Natürlich gab es keine Ersatzcrew, die das Flugzeug hätte übernehmen können, dafür Busse für die meisten Fluggäste und für uns als Familie mit minderjährigem Sohn eine Übernachtung im gerade eröffneten, feinen Novotel Hotel, das man zu Fuß vom Flughafen aus bequem erreichen kann. Wieder ließen wir uns köstlich bewirten und wir konnten richtig ausschlafen. Insgeheim freuten wir uns und spielten kurz mit dem Gedanken doch einfach in Neuseeland zu bleiben, denn die Einreisebeamten hatten uns ein neues drei Monatsvisum in den Pass gestempelt.
Am nächsten Tag um 7 Uhr Abends mußten wir wieder am Flughafen von Auckland einchecken und alle Stufen der Ausreise aus Neuseeland erneut durchlaufen. Nun machte Aerolinea Argentina aber ernst. Die Crew war schon eingetroffen, prüfte das Flugzeug sorgfätig, die Fluggäste durften Boarden und tatsächlich: Gegen 23 Uhr hob der Airbus A340 ab. Ein Johlen ging durch die Menge, manche klatschten, manche riefen aus Inbrunst Viva Aerolinea Argentina. Ein angemessener Dank, wie ich fand, für die dreitägige, köstliche Bewirtung durch die argentinische Fluggesellschaft, bei der Flug AR1187 sicher eine bleibende Spur in der Kostenbilanz hinterlassen hatte.
Auf jedes Land, in das man plötzlich aus dem Nichts einschwebt, muß man sich mental erst einstellen: Auf die Sprache natürlich, den Umgang der Einheimischen mit uns nichtsahnenden Touristen, zum Beispiel den Verkehr und der wichtigen Frage, wo und wieviel Geld man in lokaler Währung bekommen kann.
Buenos Aires, die 14 Millionen Hauptstadt Argentiniens liegt am Rio de la Plata ganz im Nordosten des Landes an der Grenze zu Uruguay. Die Stadt ist laut und voller Leben rund um die Uhr. Wir erlebten Karnevalsumzüge mit ausgelassenen Menschen, singend und Fahnen schwenkend; wir erlebten auf einem Platz Menschen, die zu Tangomusik sich plötzlich zusammen fanden und diesen heißblütigen, innigen Tanz mit Hingabe tanzten; wir erlebten aber auch, dass ich gewarnt wurde, meine Kamera zu verbergen um keinen Überfall zu prvozieren. Wir lernten, dass diese wunderbaren ATM Maschinen, in die man Plastikgeldkarten schiebt und die lokales Geld ausspucken und die sonst überall, wo man sie braucht als graue, dienstbare Kästen herumstehen, in Argentinien rar sind. Sie stehen in Vorräumen der Banken und spucken nur lächerliche Beträge von 120 bis 170€ am Tag aus. Wir erfuhren, dass Hostels eher etwas für junge Partylöwen sind aber nicht unbedingt für uns ruhebedürftige Globetrotter gesetzteren Alters. In Bariloche, einem netten Winterskiort in den Anden, befand sich der Gemeinschaftsraum des Hostels über einer Bar. Die Bässe der Musikanlage dröhnten so gewaltig, dass sich mein Gesäß auf der Holzbank anfühlte als säße ich auf einer Vibratorplatte. All das meistert man nach einiger Zeit – man stellt sich drauf ein und es kommt einem vor als wäre es das Normalste auf der Welt.
Unsere Reise setzten wir fort indem wir nach einigen Tagen von Buenos Aires nach Bariloche am Rande der Anden flogen. Hier organisierten wir ein günstiges Auto, einen Fiat Siena und fuhren erst einmal weg von allem Trubel, ins ruhigere Landesinnere zur Erholung – und in den Regen. Es regnete wie aus Kübeln. Wir versuchten dem Regen zu entfliehen, indem wir zur Atlantikküste flohen, es sollte uns nur teilweise gelingen.
Argentinien ist unberechenbar und hat für unbedarfte Touristen wie uns immer wieder Überraschungen parat. Regen in der trockenen Grassteppe von Patagonien hätten wir im Sommer nicht erwartet. Hotels in Ortschaften zu finden hatten wir uns einfacher vorgestellt – aber es gibt kaum Hinweisschilder. Hotels muß man richtig suchen und hoffen, dass sie sauber, nicht überteuert und Räume zur Verfügung haben. Das Schema der Einbahnstraßen ist nicht einfach in den schachbrettartig angelegten Straßen in den Provinzstädten zu durchschauen. Vertut man sich und fährt in eine Einbahnstraße falsch ein so begegnen einem entgegenkommende Gauchos mit wildem Gehupe, Geblinke und unfreundlichen Gesten.
All das ist aber nichts im Vergleich zur Situation der Tankstellen besonders im Süden, in Patagonien. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund gibt es zu wenig Benzin. In Bariloche, im Norden Patagoniens ist uns das nicht besonders aufgefallen, dass an einer Tankstelle Superbenzin fehlte und wir das teurere Premium tanken mußten und an einer anderen Diesel nicht verfügbar war.
In einem kleinen Ort im patagonischen Nichts auf dem Weg zur Atlantikküste mußten wir tanken.
An der Tankstelle, an der wir vorbei fuhren, warteten etwa 20 Fahrzeuge vor der Zapfsäule, dass sie an die Reihe kommen. Wie wir es aus Deutschland kannten, fuhren wir weiter zur nächsten, denn da wird die Schlange bestimmt kürzer sein. Nur: An der nächsten Tankstelle gab es überhaupt kein Benzin, sie war geschlossen. Also fuhren wir zurück, stellten uns brav in die Schlange und warteten die 20 Minuten bis wir an die Reihe kamen.Heute sind wir schlauer: In Südargentinien gibt es ein massives Versorgungsproblem mit Benzin. In Puerto Deseado zum Beispiel hatten von drei Tankstellen nur eine Benzin. Noch schlimmer: Dies ist die einzige Tankstelle in einem Umkreis von 200 Kilometern. Als wir um 16 Uhr vorbei kamen warteten etwa 60 Fahrzeuge. Um 18, 20 und 22 Uhr hatte sich die Schlange nicht verkleinert. Um kurz nach Mitternacht warteten noch 20 Fahrzeuge auf Sprit und wir reihten uns ein. Nach 40 Minuten war unser Tank voll; um 1 Uhr Nachts konnten wir beruhigt schlafen gehen. Heute in Puerto Gallego warteten wir fast drei Stunden in der Schlange mit 60 Fahrzeugen, die nur an einer Zapfsäule bedient wurden. Als wir von der Tanksäule wieder abfuhren wickelte sich die Warteschlange einmal komplett um den Wohnblock mit geschätzten über 100 Fahrzeugen. Was uns am meisten erstaunt: Alle warten bedächtig, keiner drängt sich vor. Es weiss wohl jeder: Es gäbe blutige Nasen und vielleicht Tote, wenn sich jemand schnell mal vordrängt, da sind wir uns ganz sicher.
Im Hotel Isla Chaffers in Puerto Deseado an der Atlantikküste trafen wir auf Maria, eine junge Argentinierin, die im Hotel arbeitet. Sie kümmerte sich zusammen mit einem Kollegen rührend um uns. Wir sollten ihre Heimat kennen lernen und besonders die schönen Seiten. Sie schickte uns zu den Cabo Blanco auf eine 100 Kilometer Schotterpiste und buchte für uns eine Exkursion zu der Isla Pinguiñas etwa 20 Kilometer vor der Küste im Atlantik bei dem zwei Mann Veranstalter Puerto penacho. Die Isla Pinguiñas ist die Heimat von Kolonien von Pinguinen und Seelöwen. Die Fahrt auf die Insel ist eine wilde, einstündige Schlauchbootfahrt auf den Wellen des Atlantiks bei der man nicht zur Seekrankheit neigen sollte. Auf der Insel, die neben den Tieren einen verfallenen Leuchtturm beherbergt, bekommt man eine kompetente Führung in argentinischem Spanisch geboten und zur Kaffeestunde wird Mutters selbstgeackener Marmorkuchen mit Kaffee aus der Thermoskanne serviert. Köstlich!
Wir haben uns mitlerweile nach knapp zwei Wochen in Argentinien mit diesem Land ausgesöhnt. Wir freuen uns, wenn wir heute mal plötzlich Benzin nach zehn Minuten Wartezeit in den Tank gefüllt bekommen und uns der Tankwart auch noch alle Scheiben des eingestaubten Fiat säubert. Wir haben uns auch an die Mentalität der Argentinier gewöhnt und akzeptieren auch ihre martialisch militärischen Eroberungsphantasien in Bezug auf ihre Islas de Malvinas oder Falkland Islands wie der Engländer zu sagen pflegt. Irgendwie braucht dieses recht arme Land einen gewissen Stolz und nationale Ziele, von denen jeder weiss, das man sie doch nicht erreichen kann.
Am Schluß des Artikels gibt es unseren Fahrweg für diesen Streckenabschnitt wie üblich als GPS Track File hier zum Download:
ARGBAPatagonien (321,8 KiB, 1.320 hits)
Schlagworte: Argentinien, Weltreise
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Hallo Ihr 3,
das klingt ja nach einer echten Odyssee. Mich / uns erinnert das an unseren Sizilientrip Weihnachten 2009, ich glaube wir hatten davon erzählt, sonst holen wir das mal nach. Frankfurt – Palermo in 28 Stunden.
Ehrlich gesagt sieht Argentinien trostlos aus. Aber Euer spannender Bericht klingt nach Abenteuer.
Wir wünschen Euch noch viel Spaß, Geduld und viele freundliche Einheimische.Liebe Grüße
Matthias und Steffi -
Hallo Ihr lieben Weltreisenden!
Freut mich, wieder von Euch zu hören …und zu “ sehen! Nach Warte- und Erholungszeit seid Ihr ja fast am Ende der Welt angekommen! Die Naturansichten und der Sommer werden Euch erfreuen. Gut, dass Ihr Euch Zeit nehmen könnt.
Weiter gute Reise und Grüsse aus Köln!
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