Im WDR 2 Hörfunk berichtete der Reporter von einem peinlichen Werbespot des Österreichischen Bundesheeres und im Spiegel hatte ich mir das Englisch Video unseres EU Kommissars Oettinger angeschaut. All dies gibt es in YouTube und ich binde es hier in meine Webseite zur Erheiterung ein – und im Laufe der Zeit einiges mehr.
Rezo ist ein 26 jähriger Blogger und Influencer, der sich zur Europawahl 2019 in die große Politik eingemischt hat und damit bei den CDU Granden gar nicht gut ankam. Er hat nämlich den Fehler gemacht, seine Thesen im Video ‚Die Zerstörung der CDU‘ mit Fakten zu hinterlegen. Das hat die Staatspartei CDU dermaßen erschüttert, dass die 2019-Vorsitzende AKK (steht für Annegrte Kramp-Karrenbauer) schon Regeln der Meinungsäußerung in digitalen Medien (landläufig bekannt unter Zensur) gefordert hat um Rezo und Co. mundtot zu kriegen. Das Werkzeug dazu haben sie schon mit Uploadfiltern installiert.
Mitarbeiterführung ist seine Sache nicht. Dieser Schluß ist naheliegend, wenn man sich das Video anläßlich einer Pressekonferenz des Finanzministers der Regierung Merkel anschaut. Wenn der Umgang mit Untergebenen in dieser Regierung immer so unverschämt abläuft kann man von ihr nicht viel erwarten. Anschauen lohnt sich.
„Englisch wird die Arbeitssprache“ oder frei nach Oettingersprech/brech: „English becomes the work speech“ ist eines der ersten Videos in diesem Artikel. Es sollte jeden motivieren dessen Englisch Schulnote nicht die Beste ist: Aus Dir kann noch was werden !. Siehe Oettinger. Zu Günther Oettingers Ehre sei angemerkt, dass ihm das sprachliche Defizit wohl bewusst ist und er in Intensivkursen an einer Verbesserung arbeitet. Na, da drücken wir ihm aber die Daumen – es ist eine große Herausforderung.
Hier das Werbevideo des Österreichischen Bundesheeres. Zu finden bei YouTube unter den Stichworten: „Peinlich Bundesheer“. Dem braucht man nichts hinzufügen. Vielleicht doch noch eine Anmerkung: Das Österreichische Verteidigungsministerium hat die Peinlichkeit eingesehen und das Werbevideo zurückgezogen aber das Internet vergisst nicht so schnell.
Schlagworte: YouTube
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